Am Abend des 10. August 2002 setzte infolge einer sogenannten „Va-Wetterlage“ und folgend dreitägigen Extremniederschlägen im Erzgbirge und weiten Teilen Deutschlands ein Ereignis ein, das die Menschen in den betroffenen Regionen noch lange beschäftigte. Bei der Preßnitztalbahn war bereits am „Tag 2“ dieses Ereignisses „Land unter“ angesagt. Während aus der Erzgebirgskammlage am „Tag 3“ schon sinkende Pegelstände gemeldet wurden, waren auch die ersten starken Schäden feststellbar.
Während im Schwarzwasser- und Preßnitztal nach dem Nachlassen der Niederschläge schnell die Auswirkungen erkennbar wurden und mit ersten Reparaturen begonnen werden konnte, entwickelte sich das Hochwasserereignis in vielen Regionen, insbesondere entlang der Elbe, in den folgenden Wochen zu einer Katastrophe für viele Menschen.
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Hier folgen Artikel und Berichte zum Hochwasserereignis im August 2002 und rückblickende Berichte dazu in den Folgejahren mit speziellem Bezug zur Preßnitztalbahn.
Die Arbeiten zur Behebung der Schäden im Rahmen des Projektes „Sanierung Hochasserschäden 2002“ sind auf der unten verlinkten Projektseite dokumentiert.
Artikel auf pressnitztalbahn.de vom 10. August 2022
Artikel aus „Der Preß’-Kurier“ Heft 127 (August / September 2012)
Artikel auf pressnitztalbahn.de vom 12. August 2002