Einen Monat nach Beginn der Arbeiten ist der Baustand einige Tage hinter dem Bauablaufplan zurück, was durch die Hochwassergefahrenlage Anfang Juni begründet ist.
Inzwischen beginnt der Aufbau des Jöhstädter Widerlagers mit der Vorbereitung der Betonierarbeiten für das Fundament, nachdem durch den Baugrundgutachter die Tragfähigkeit des Untergrundes bestätigt worden war. Nach der Einschalung des Fundaments kann nun die Bewehrung eingebracht werden und dann in den ersten Juli-Tagen der Beton für das Fundament einfließen.
Auf der Wolkensteiner Seite der Brücke wird bis Anfang Juli ebenfalls die Baugrube fertiggestellt, so dass auch dort mit dem Aufbau des Fundamentes begonnen werden kann.